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-------------- Mein Name ist Regenberg, Olaf Regenberg--------------------------------- |
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Kambodscha 11/2010 |
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Zwei Wochen Kambodscha zum Kennenlernen. Auf bekannten Pfaden und weniger bekannten Pfaden. Von Phnom Penh Richtung Norden nach Siem Reap ( Angkor ), über Battambang und Poipet zurück nach Thailand. Dort noch eine Woche Insel ( Koh Mak ) zum relaxen und dann über Bangkok zurück nach Hause. Karte der Reise Idyllische Hauptstadt am Mekong-Nebenfluss. Tempel ohne Ende und Flussfahrten von besonderer Schönheit. |
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Anreise: Rechtzeitig einen Flug nach Bangkok buchen (z.B. Emirates.com ). Von Bangkok bedient die Billig-Airline airasia.com die Nachbarstaaten (PhnomPenh für 49,-€/ oneway/pax) Vor der Reise: Die erste Nacht in Phnom Penh buchen und US Dollars einpacken. Eventuell Visum beauftragen. ( Visum bei Einreise kostet: 20,-$ ). ATM Maschinen sind zahlreich vorhanden! Reisezeiten und Klimatabelle: Eigentlich das ganze Jahr. In den Sommermonaten kann das aber auch heiss werden. Waren mit Okt.- Nov optimal unterwegs. Hier die Klimatabelle. |
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Phnom Penh ( 4 Tage ): Haben uns ganz komfortabel vom Flughafen abholen lassen. Das Hotel haben wir über die Homepage kontaktiert. Der Preis vom Airport ins Zentrum von 9 US TukTuk oder 12 US Taxi ist angemessen. Haben uns für das moderne The 242 Hotel zwischen Silberpagode und Stadion entschieden. Nur wenige Gehminuten von touristischen Zentrum entfernt gelegen. Ein ideales Basiscamp. Das alte Traveller-Center am Boeng Kak Lake ist nicht mehr nennenswert. Was sollte man sehen/ unternehmen: Eine Flussfahrt auf dem Tonle Sap ( Nebenfluss des Mekong ) zu den schwimmenden Häusern der Vietnamesen. Besuch des Königspalastes mit Silberpagode. Besuch der Märkte, z.B. Psah Tuol Tom Pong (Russenmarkt) oder Psah Chah ( alter Markt) Bummeln und Essen an der Waterfront, mit Apsaratänzen (z.B. kostenfrei im Titanic Club am Flussufer) und die Freiluftkneipen (.z.B. FCC ) Nicht schön, aber die Geschichte des Landes wird im Tuol-Sleng-Museum gezeigt. Dieses Konzentrationslager, von Pol Pot betrieben, zeigt die ganzen Grausamkeiten der Zeiten der Roten Khmer. Etwas ausserhalb sind auch die Killingfields zu besichtigen. |
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Alter Markt Charterboot für Flussfahrt Königspalast |
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Fahrrad Rikscha Tuk Tuk s von Phnom Penh Vögel am Wat Phnom |
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Siem Reap ( Angkor Wat ) ( 4 Tage ): Die zweitgrößte Stadt von Kambodscha, und wohl auch die Touristischste. Die Bekanntheit der Tempel von Angkor Wat lies hier im Laufe der Jahre eine Stadt mit allen touristischen Belangen aufblühen. Abendlich trifft man sich in und um die Pub Street. Die Bierpreise sind mit 50 cent im Kampf um die Kunden besonders niedrig. Der Nachtmarkt ist für Souvenir-Jäger wohl der beste des Landes. Für die Tempelanlage sollte man sich nicht weniger als 3 Tage nehmen. Hier gibt es auch auch entsprechende Tickets ( zahl 2 Tage, für 3 Tage). Der wohl bekannsteste Tempel ist der Angkor Wat Tempel im kleinen Zirkel. Einen super Vorgeschmack von allen Tempeln ( Angkor Tom, Bayon, Neak Pean, Ta Som, etc........) und allen Tempeln des großen Zirkels hat wohl die Seite von Angkor Net zusammengestellt. Immer größere Beliebtheit haben auch die Cooking Classes, die tolle Einblicke in die Kmer Küche bieten. Hab die Cooking Class im Boutique Hotel Sojour gemacht. Unbedingt auch die Einkaufstour mitmachen! Auch super zum Wohnen, dann aber mit Honda Motorbike. Haben uns für das Tara Angkor Hotel entschieden. Ein wenig ausserhalb, an der Strasse nach Angkor Wat. Für 2 US mit dem Tuk Tuk zur Pubstreet ist auch nicht die Welt, bei den Bierpreisen. Mit kostenlosen WiFi. Toll sah auch das Steung Siemreap Hotel aus, direkt im Zentrum. |
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Angkor Wat Tempel Urwaldriesen am Ta Prohm Tempel Tuk Tuk im kleinen Zirkel |
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Cambodian Curry Bootstour auf dem Tonle Sap See Nachtmarktrund um die Pub Street |
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Bayon Temple Wasserbüffel zwischen den Tempeln Strassen vor Siem Reap |
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Battambang ( 2 Tage ): Allein die Bootstour von Siem Reap nach Battambang ist schon ein Muss in diesem wunderschönen Land. Die 8-stündige Reise durch Kanäle, den Tonle Sap und den Stung Sangke Fluss ist unvergesslich. Vorbei an den schwimmenden Dörfern und Hausbooten, der meist vietnamesischen Bewohner, folgt hier ein “Kodak-Point” dem Nächsten. Die Reise ist das Ziel! Battambang präsentiert sich noch verschlafen. Ein wildes Nachtleben ist auch nicht im Sinne des ordnungsliebenden Governor. Diese Stadt ist eigentlich die zweit größte Stadt des Landes, weil auch zu Zeiten von Pol Pot viele Menschen in die fruchtbare Gegend zur Feldarbeit umgesiedelt worden sind. Sehenswert sind hier die Pagoden und Tempel von Phnom Sampou, Wat Phnom Ek und die Killingfields von Laan Kirirum. Auf einer eintägigen Fahrt mit einem Tuk Tuk kann man diese sehenswerten Bauwerke besichtigen. Eine Fahrt mit dem Bamboo-Train sollte auch ein Muss sein. Diese Fahrt geht über die Bahngleise der eingestellten Eisenbahnlinie mit selbstgebastelten Erntehelfer-Loren. Haben uns in Battambang für das Au Cabaret Vert Hotel entschieden, ein wenig ausserhalb, dafür Nagelneu und mit Naturpool. Mittlerweile haben bestimmt schon einige Tuk Tuk Fahrer Ihren Stellplatz vor dem Hotel. Von Battanbang aus kann man bequem die Landgrenze Poipet nach Thailand erreichen. Haben uns noch eine Woche auf Koh Mak in Thailand eingemietet, zum Badeurlaub! Infos dazu unter Thailand
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Bootstrassen im Tonle Sap See schwimmende Dörfer Hausboote auf dem Tonle Sap |
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Wahrzeichen Battambangs Bamboo Train in die Reisfelder nette Menschen in den Feldern |
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Alternativ kann man den Strand von Sihanouk Ville ans Ende legen. |
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[Kambodscha Reisebericht] |