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-------------- Mein Name ist Regenberg, Olaf Regenberg---------------------------------
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Litauen
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eine reise in die vergangenheit des deutschen reiches. das memelland. die kurische nehrung. das kurische haff. flucht vertreibung und bernstein.
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Where the hell is Vilnius! Ein Reisebericht eines langen Wochenendes. Ankunft in der Hauptstadt Litauens mit einer Reise auf die kurische Nehrung. Eine Reise durch die Schönheiten des Memellandes und den grössten Süßwassersees Litauenens, dem kurischen Haff. Die grössten Dünen Europas, der geografische Mittelpunkt Europas und vieles mehr.
Ein europäisches Land mit einer eigenen Währung.
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Anreise:
Von Bremen fliegt Ryanair die Hauptstadt Vilnius mehrmals wöchentlich an. Der eineinhalbstündige Flug macht dieses Ziel auch für ein langes Wochenende attraktiv. Die Sommerzeit wird nicht mitgemacht!
Da der Flug von Bremen schon sehr früh geht ( 6.55 Uhr ) ist eine Vorabendanreise zu empfehlen. Das Mercure Hotel Hanseatic Bremen bietet ein “Rundum Sorglos Paket” an. Übernachtung, Parken bis zu 14 Tagen und freies Taxishuttle.
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Geld:
Eigentlich sollte das Land 2010 den Euro einführen. Nun verhinderte aber die Schwäche der Währung und der Wirtschaftskrise diesen Beitritt zur Währungsunion. Litauen vertraut weiterhin auf die Währung LITA. Der durchschnittliche, monatliche Verdienst liegt bei 400,00€.
Am Flughafen in Vilnius befinden sich ATM Maschinen, um sich dort mit einheimischer Währung einzudecken. Im Land selbst sind nur die grösseren Städte und natürlich die Nehrung von diesem modernen Maschinen bevorzugt.
Kaufkraft: Bier ( 0,5l ) = 6 - 9 Lita, Flasche Wein in Restaurant = 22 Lita - im Laden ab 10 Lita, Restaurantessen = 15 - 50 Lita, Unterkunft = 150 - 500 Lita, Leihwagen ab 30,-€ am Tag. Alles im Allem ein erschwinglicher Urlaub, basierend auf dem guten, festen Wechselkurs zum Euro.
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Reiseroute:
Von Vilnius nach Kaunas. weiter auf der Autobahn bis Silale und über die Dörfer Silute, Saugos und Priekule nach Klaipeda ( Memel ).Ein Muss, hier sind die Störche ein Freund jedes Hofes. Tausende Vögel bringen hier Ihre Jungen zur Welt. In Klaipeda setzt die Fähre im 30 min Takt auf die Nehrung über. 40 Km auf der Nehrung ( Nehringa ) nach Süden zum Ort Neda und auf dem Rückweg nach langen Kilometern ( 350 Km ) auf der Autobahn einen Abstecher nach Trakai.
Hier die Route
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Nida auf der Nehrung:
Das touristische Zentrum der Insel ist Nida. Ein wunderschöner Ort gelegen an der Haffseite der Sandbank. Auf der Haffseite gibt es Süsswasser, das durch die zahlreichen Flüsse gespeisst wird. Auf der andren Seite ist die Ostsee mit seiner Bernsteinküste zu finden.
Ein Ort mit vielen von der Unesco geschützen Fischerhäuschen. Hier kann man auch eher mit Deutsch als mit Englisch weiterkommen. Zahlreiche Restaurant bieten deftiges Essen und geräucherten Fisch an. Ein Reise in die Vergangenheit. Von Neda aus kann man die grössten Dünen Europas besichtigen. Besonders zu empfehlen ist eine Bootsfahrt von Hafen in Nida. Von Wasser aus sind die Ausmasse besonders Eindrucksvoll. Am Besten einen “schwarzen” Haffkahn nehmen!” Haben uns für die das Gasthaus Vila Banga im Ort entschieden. Toll.
Von hier kann man die gesamte Insel erkunden. Besonders die Ort Juodkranté und Preila sind einen Besuch wert. Hier kann man sich treiben lassen und die unberührte Natur geniessen.
Zum Bernsteinsammeln auf der Ostseeseite ist der Strand nördlich von Juodkranté zu empfehlen.
Wer schon einmal auf Sylt war, viele Besucher abzieht und ganz ganze mit Morsum mal nimmt, der kann sich in etwa vorstellen, welchen Erholungsfaktor dieses riesige Naturschutzgebiet bietet. Bester Begleiter vor Ort ist der deutschstämmige Werner. www.nehrung-reisen.de
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Fischerhäuser am Haff Holzhäuser Downtown Neda Wanderdünen südlich von Juodkranté
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Ostseeseite der Nehrung Promenade in Nida Schiffsfahnen der alten Haffschiffe
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Strassen auf der Insel Hafen / Fischtrawler von Nida Parnidder Dünen vom Haff aus
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Auf dem Festland:
Ein Abstecher auf der Hinreise nach Silale/ Siluté ist unbedingt zu empfehlen. Bauernhäuser auf Weiden und Feldern. Jeder Hof hat seinen eigenes Storchennest. Auch ohne Nisthilfen der örtlichen Bauern, leben hier die Zugtiere in einem wunderbar, reichhaltigem Lebensraum. Moore, Sümpfe, Felder und Wälder sind hier noch umberührt. Viele Strohmasten sind von Störchen eingenommen und diese ziehen dort Ihre Jungen auf.
Und dann die Strasse 141 hoch nach Klaipèda, Die Strecke ist Ideal für eine Einkehr in eine Kavine, die landestypischen Gasthäuser. Von Klaipéda aus geht die Fähre auf die Nehrung. Alle 30 min ( oder wenn die Fähre voll ist ) wird übergesetzt.
Für einen Abstecher auf der Rückreise ist der Ort Trakai besonders zu empfehlen. Hier, eingebettet in eine riesige Seenlandschaft, findet man die mittelalteriche Inselburg. Die einzige Wasserburg Osteuropas liegt im Zentrum des Örtchens und ist ein beliebtes Ausflugsziel der Grossstädter von Vilnius. Allemal einen Stopp wert!
Am passierten Ort Kaunas befindet man sich übrigens am Mittelpunkt von Europa.
Von Trakai ist es nur noch ein Katzensprung zur Altstadt nach Vilnius.
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Wasserschloss von Trakai Felder voll mit Störchen Pferdefuhrwerke auf den Strassen
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Vilnius:
Wer hätte das gedacht. eine osteuropäische Stadt mit dem Flair von Rom. Die grösste Altstadt Osteuropas ist UNESCO Weltkulturerbe. Und das zurecht!. Eine pulsierende Stadt. Ein multikulturelles Zentrum zwischen Ost und West.
Die Silhouette der Stadt zeigt schon, wie vielen Kirchen diese Stadt hat. Strassencafés und Nachtleben, Kirchen und Boutiquen.
Eine Stadt für Geniesser. Haben uns in der Altstadt das alte, umgebaute Kloster ausgesucht. Ein wunderbares 4 Sternehotel mit einem Parkplatz. Nur 3 min von der Fussgängerstrasse, dem touristischen Zentrum entfernt. Check: Zimmer 2012 im Mabre Residence Hotel.
Hier war ich bestimmt nicht das letzte Mal!!
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Blick vom Hügel auf Vilnius immer mind. 3 Kirchen im Blick und 3 auf einen Streich
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Hauptader im Altstadtzentrum Kirche am Nordtor
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