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Alghero (7 Tage mit Ausflügen):
Die historische Stadt an der nördlichen Westküste ist eine gewachsene Stadt. Der Tourismus ist noch moderat. Ein Gang durch die Altstadt und die Küstenpromenade ist wunderbar. Lieblingsbar in Alghero am Yachthafen: Aquatica.
Auch sollte man ich eine Halb- oder Ganztagestour mit dem Schiff nicht entgehen lassen. Die Grotte von Neptun (Grotte di Nettuno) ist sehenswert. Die Schiffe von Navisarda sind zu empfehlen.
Wunderbares, traditionelles Essen in einem 7 Gänge Menü (Sea - und Landfood) zaubert das Villa Loreto (auf der SP42 1 km neben dem Kreisel zu WE Haus) für nur 50,00€ p.p. inkl. Getränken so viel man will.
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Hafenmauer des alten Fortes Promenade mit schlafenem Riesen Altstadt mit Wehrtürmen
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Grotte zum hereinfahren Neptun Grotte Ausflugsschiff
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Ausflug: Bosa und Halbinsel Sinis.
Auf der wunderschönen Küstenstrasse SS105/SP49 nach Bosa, eine tolle, auf dem Hang gelegene Stadt mit kühlen Gassen und schmiedeeisernen Balkonen. Unbedingt einen Stopp wert. Die Autofreie Stadt zieht sich den ganzen Hügel hoch bis zum Castello. Auch die Promenade an der Flussmündung ist sehenswert. Schöne Strände.
Weiter auf der SS292 Richtung Süden, an der Kirche von Montiferru vorbei in das Naturschutzgebiet der Halbinsel Sinis. Im See bei Putzu Ido nach die Flamingos von Afrika kommend eine Stopp. In der Saison sind 8000 Paare dort. Unterjährig bleiben einige dort. (Siehe auch Salinen von Cagliari). Der schönste Strand ist sicherlich “Is Arutas”. Am südlichen Zipfel von Sinis befindet sich Tharros, ein weiterer Strand mit Ausgrabungstätten am Turm von San Giovanni.
Die Rückfahrt planen wir über die Bergstrassen des Innenlandes. In Pozzomaggiore von der S131 ab und über die SS292 zurück nach Alghero.
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Altstadt von Bosa Strand von Is Arutas Naturschutzgebiet/ See bei Putzu Ido
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Ausflug: Nordküste, und Costa Smeralda.
Auf der SS672 über Sassari nach Tempio Pausania. Dieser Ort ist das Zentrum der Bergregio mit den meisten Korkeichenbestand der Insel. Wunderbare, schroffe Felsen, Felder mit Korkeichen und Pässe mit Blick auf die Meerenge von Bocches di Bonifacio. Eine schöne Strecke. Unbedingt das Treiben auf dem Marktplatz von Tempio aufsaugen.
Weiter auf der SS130 an die Küste von Santa Teresa di Gallura. Der Besuch der Bucht von Capo Testa ist unbedingt zu empfehlen. Meines achtens der eindrucksvollste der Nordtour. Ein bisschen Seychellenfeeling kommt schon auf am Leuchtturm von Capo Testa und der Sea Lounge. Ein wunderbares Fischrestaurant ist Sandira.
Der SS200 Küstenstrasse folgend kommt man nach Palau. Sehenswert ist der zerklüftete Felsen von Capo d` Orso. Ein von dem Wüstenmistral geformter Felsen.
Und dann natürlich die Costa Smeralda, mit dem Hafenort Porto Cervo. Ein Mekka für Reiche und Schöne. Die Hügel der Costa Smeralda sind max. 2-stöckig bebaut. Ein bisschen Disneylandfeeling. Schönster Strand = Spiaggia Capricciola. Hier bleibt kein Wunsch offen.
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Korkeichen in Tempio Cappuccino in Tempio Küstenfelsen von Capo Testa
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Blick auf Buchten der Nordküste Capo d Orso Bärenfelsen Capricciola Strand Smeralda
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Ausflug: Costa Verde und Cagliari
Nutzen die Fahrt nach Cagliari um auf dem Weg dorthin die Costa Verde anzuschauen. Über die S130 bis Uras. Die SS126 führt durch alte Bergabbaugebiete, die verlassen sind. Die Küstenlandschaft von Torre dei Corsan bis Piscinas (Comune de Arbus) ist wunderschön. Die höchsten Dünen Europas beginnen gleich hinter Porto Marga und die weiterführende Sandstrasse ist in der Trockenzeit bis Ingurtosu befahrbar. Die Strasse durch en Nationalpark Linas Marganai ist anstrengend. Wird aber mit tollen Ausblicken belohnt.
Finden noch den Shortcut über Uta zur SS195 nach Capoterra. Als wir die Salinen (Salina di Sarita Gilla) passieren, sehen wir plötzlich viel mehr Flamingos, die Ihren Platz gefunden haben.
Letztendlich finden wir unser Quartier in Capoterra.
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Strände Costa Verde Grüne Hügel und einsame Strände Dünenlandschaft Comune di Arbus
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Cagliari und Capoterra
Die Altstadt von Cagliari ( gespr. Calli arii ) liegt oben auf einem Felsplateau. Es gibt gut 3 gut ausgeschilderte Aufzüge um die sehenswerte Altstadt zu erkunden. Der Eingang über das Tor (Torre dell` Elefante) nutzen wir um unseren Rundgang zu starten. An der Bastion kann man die Treppe herunter nehmen.
An der Via Roma hat das Geschäft: La Rinascente geöffnet (ist Pfingsten). Hinter der Via Roma ist der Treffpunkt zum mittaglichen Essen. Ein Restaurant hinter dem nächsten. Nette Gassen und blau blühende Baume.
Nutzen den Strand von La Maddalena Spiaggia in Capoterra zum chillen. Am Ende der Via delle Felci ist das Cayo Loco eine tolle Beachbar am Kite-Surfer-Strand.
Die B&B Unterkunft vom Gentarubbia ist sicherlich ein guter Tipp. Nur 15 Km von Cagliari entfernt.
Ausflüge zur touristischen Ecke nach Pula und Nora sind trotzdem schön. Die Bucht bei Chia ist wohl die Beste.
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Aufstieg zur Altstadt Cagliari Bastion am Südende Maddalena Beach
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Fazit
Die Insel ist zu groß, um in 11 Tagen alles zu sehen. Die Entscheidung ein Ferienhaus (Grill/Pool/Küche) zu nehmen war super. Auch der Abstecher nach Cagliari war noch einmal toll.
Die Haupttourismusgebiete (Costa Smeralda/Nora) haben mir nicht so gefallen, da zu statisch und unecht..
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Reiseverlauf Text
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