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-------------- Mein Name ist Regenberg, Olaf Regenberg---------------------------------

St. Lucia                                                                                                  

Da beste Segelrevier der Karibik. Aber auch nur auf dem Land hat diese vulkaninsel ihren besonderen charme. Eine zweiwöchige REise nach st. lucia ohne barbados und martiniqu r

     Eintrag 03/2011

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Ja ja, die Karibik lässt einen nicht mehr los. Diese wunderbare Insel, vulkanischen Ursprunges ist noch sehr verträumt. Nur die touristischen Gebiete ( Rodney Bay + Castries ) meistens mit wunderschönen Naturhäfen sind belebter. 97% der Menschen sind afrikanischer Herkunft. Reggae und “Liming” sind Volkssport. 65 mal 35 Kilometer Traumisland. Ideal für 2 Wochen!!!                               

                                             Wer hier nicht runterkommt, schafft es nirgends.


Vor der Reise:                                                                                                                                                                                     Die Beste, weil die trockenste Reisezeit ist von Dezember - März, auch an den höheren Hotelpreisen zu erkennen. Klimatabelle. Das                   Jazz-Festival ist über alle Berge hin bekannt. D.h. wenn man im Mai seinen Urlaub nehmen kann sollte man dieses Fest mit einplanen.

Für Landgänger: Alle Hotels und Tipps auf einer Seite www.paradisestlucia.comwww.tropicaltraveller.comalle Infos , und noch mehr

Für Seegänger sind die Nebeninseln St.Vincent im Süden und Martinique in Norden ein super Segelrevier. Anbieter

Englische Adapter für Strom mitnehmen! Karte von St. Lucia XXXXX.


Anreise:                                                                                                                                                                                                   Die Pauschaltochter der Lufthansa „Condor“ fliegt von Frankfurt St.Lucia direkt an. Also wenn man über Barbardos direkt nennt. Wer noch nicht Urlaubsreif war, der ist es definitiv nach diesem Flug. 10Std. auf engsten Raum, Tagflug, ohne eigenes Entertainment, mit dem alten Vogel „Boing 767-300“ und dann noch mit Kohle für jeden Drink – furchtbar. Dann noch 1 Std. im Flieger auf dem Airport in Barbardos warten und noch mal 20 min nach St. Lucia.! Ergo: 12 Std. auf engsten Raum ! Nie wieder!

Besser ist bestimmt ein Flug über Miami.

Ankunft auf dem internationalen Airport von Hewannorra. Von hier gehen die Taxis ( TX in Nummernschild ) für 80US$ in den Norden. Billiger ist der Transport mit dem Airportshuttle, der 24 Stunden vorher gebucht werden muss ( tours@candw.lc ).


Geld:                                                                                                                                                                                                        Am Flughafen in Hewannorra ist außerhalb des Gebäudes gleich eine ATM Maschine für EC$, der unmittelbar an den US$ angelehnt ist. Umrechnungstabelle.

In Gros Islet/ Rodney Bay gibt es gleich mehrere ATM Maschinen und auch der Jetty in der Marigot  Bay ist ein Geldautomat.

Vielleicht nur ein paar US$ Noten aus Europa mitnehmen. Für die Abflugsteuer, das Polizei Permit und das gute Gefühl.


Gros Islet und Rodney Bay:                                                                                                                                                           Das touristische Zentrum der Insel im Norden der Insel ist Klasse für die ersten Tage. In Rodney Bay gibt es alles was man braucht. Shopping Mall ( Rodney Bay Mall ) und abends eine ganze Menge Läden zum Feiern und gute Restaurants. Tipp: Charthouse Restaurant und Bar mit Bayview, Rituals Coffee zum Frühstück und die Rehab Bar ( von Amy Winehouse bekannte Bar ) zum Feiern ( Samstag mit Karaoke). Alles nur 5-10 min (zu Fuss ) auseinander. Karte von Rodney Bay.

Für die Übernachtung haben wir uns den günstigen Bruder von Bay Gardens Beach Resort, das Bay Gardens Inn neben der Rodney Mall entschieden. Der Busshuttle des Hotels bringt einen kostenlos an den Reduit Beach (gespr. Red-Wee ) zum Sonnenbaden. Am südlichen Ende des Strandes sind die Einheimischen und eine Strandbar.

Auch kann man den Pool der Bay Garden Hotel ( Boutique Hotel gegenüber) kostenfrei mitbenutzen.

Leihwagen gibt es an jeder Ecke. Gefallen hat uns Holiday Business Car Rental (hbrentals@candw.lc) an der Ecke beim Rituals Coffee, die Preise ( ab 50US$/Tag für Daihatsu Jeeps )  sind eh abgesprochen, also geht eh um den Service. Das Permit für den das Führen eines Leihwagens wird bei der Police Station für 20 US$ unbürokratisch beauftragt.

Die riesige wunderschöne Marina von Rodney, hat in der besten Zeit 1000 Liegeplätze. Hier kann man auch ein Boot mit Skipper chartern. Kontakt: www.stlucia-sailing.com

Ausflüge zum Village auf der anderen Seite der Bucht:

Mit den lokalen M-Bussen ( M im Nummernschild) kann man wunderbar für 2EC$ ins Village von Gros Islet (gespr. Grosilett ) fahren. Freitags ist hier die beste Party der Insel! Auch ohne die Party ist hier das Karibik- Feeling ganz gross. Unser Lieblingslokal/ Pinte ist das: Golden Taste Restaurant, Dauphin Street, Tel. 450 9792. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, herrlich…..  Angenehme Preise und nette Bekanntschaften inklusive.

Am Strand von Rodney Bay kann man bis zum Pigion Island ( 25min) laufen. Toller Tagesausflug mit Eintritt und Liegen an Strand. Zum mittaglichen Verzehr ist das „Jambe de bois“ ( 5 min Richtung Rodney-Fort ) auf der ehemaligen Insel, jetzt Halbinsel ein guter Tipp.

Gros islet Downtown
Bucht von Rodney BAy Sonnenuntergang Reduit Beach

             Bucht von Rodney Island                           Sonnenuntergang Reduit Beach                          Downtown Gros Islet ( Piton Beer )

Pigion Island St. Lucia
Stand auf Jump Up Street party Freitag
Bucht von Pigion Island

             Pigeon Island                                       Freitags “Jump up” Street Party Gros Islet                          Blick von Pigeon Point


Mit dem Leihwagen über die Insel:                                                                                                                                                  Nun erscheint die Insel nicht besonders groß ( 25mal 45 Km ), doch sind nicht mehr als durchschnittlich 30 Km/h drin. Die Strassen auf der Westseite sind eher noch schlechter als die zum Teil einspurigen Strassen auf der Ostseite.( heruntergefallene Strassen nach Regenfällen )

Die Westseite:

Die Hauptstadt der Insel heisst Castries und ist die erste Station von Richtung Norden kommend. Hier ist alles auf die Cruising Shipps ausgelegt. An starken Tagen liegen bis zu 4 Cruisingships gleichzeitig in der Bucht ( Ankunftkalender ) . Ein zollfreies Shoppingcenter, ein Markt für einheimische Souveniers“ und Juwelliergeschäfte. Diese Stadt ist von Gros Islet auch ganz bequem mit dem M-Bus zu erreichen.

Die Strasse weiter südlich befindet sich der geschützte Hafen von Marigot Bay (s. unten) Auf dem Weg zum sehenswerten Village von Anse la Raye kann man den Wasserfall von River Rock anschauen. Der Ort Anse la Raye hat noch der Karibikflair der alten Zeiten. Die netten Häuser, die Menschen auf der Strasse wirken ganz authentisch. Hier ist Freitags das bekannteste Fischfest der Insel. Bitte nur Nachmittags ohne die Cruising-Ship-Touristen besuchen!

Den gleichen Karibischen Charme hat auch der nächste Ort. Canaries ist ein Fischerort mit gemütlichen Karibikhäusern und Fischern am Strand. Ähnlich süss wie La Raye, aber ohne touristische Stände.

Nahe Soufriere ist das Wahrzeichen der Insel. Die beiden Bergkegel der Pitons sind sehenswert. Der Ort , ist eher verschlafen. Am Ende des Ortes geht die Strasse hoch zu den heissen Quellen Sulphur Springs. Im noch aktiven Krater erhitzt hier der austretende Wasserdampf noch immer das Bergwasser auf 100 Grad. Ein Bad in den heissen Quellen weiter unterhalb macht einen guten Eindruck. Zurück im Ort geht die Strasse hoch zum Diamont Waterfall, ein wirklich sehenswerter Wasserfall, die mineralischen Bäder dort sind eher Mist.

Ein herrlichen Blick auf die Pitons und tolles Essen hat das „La Haute“. Ideal für den Lunch oder das Dinner.

Die Ostseite:

Der längste Strand der Insel ist Grand Anse. Ein Strand ohne alles. Bitte auch genügend Wasser mitnehmen. Dieser Strand ist nur mit dem Jeep bei trockenen Wetter zu erreichen. Eine echt abenteuerliche Fahrt.

Auf dem Weg liegt Chassin, der Rainforest Sky Ride.

Auf der Strasse nach Süden passiert man die Dörfer Dennery und Praslin. Atemberaubenden Aussichten auf dieser rauhen Seite der Insel. Vielleicht ein Halt in Mamiku, Besichtigung von Zuckermühle und einsamen Stränden.

Die ersten Restaurants und Hotels gibt es dann erst wieder in der Nähe des Ortes Vieux Fort. Das touristische Zentrum im Süden. Die Shops,       -- Downtown--  haben moderate Preise. Am Surfer Beach nahe des Flughafens ist eine Pause im “The Reef“ zu empfehlen.

Grand anse
Drive inn krater
Pitons

       “Pitons”, die Wahrzeichen der Insel                               der aktive, Drive Inn Krater                          untouristischer Strand “ Grand Anse”

surfer beach THE REEF
Anse la raye
Bananenplantagen

       Bananenplantagen im Binnenland                     Traditionelles Dorf “Anse La Raye” - Fishparty                          Surfer Beach im Süden      


Nebenkosten im Shop/ Restaurant:                                                                                                                                                 Bier: 3,00/ 7,00; Weinflasche 19,00/ 120,00; Weinglas -- / 15.00; Frühstück (Baguette oder Eier mit Speck): 5,00/ 40,00; Mittag: -- / 60,00-150,00; Abendessen: 19,00 (z.B. ChickenRoti) - 150,00

Am Rodneys Bay kann man günstig bei Burger King, SubWay und in der Mall bei SuperJ (Baguette= 5,00 EC$) günstig für das Frühstück einkaufen. Kaffee ist auf dem Zimmer. Frühstück auf Balkonien.


Marigot Bay:                                                                                                                                                                                               Eine der schönsten Naturbuchten der Karibik. Hier machen gerne die Yachties fest. In Marigot Bay (gespr. Maygo Bay ) sind Teile des  Ersten, 196o entstandenen Films, von Dr. Dollittle gedreht worden.

Das gleichnamige Restaurant gehört mit zu dem Marigot Bay Beach Resort & Dive Shop, für das wir uns entschieden haben. Die Fähre zum anderen Ufer der Bucht ist für Hotelgäste und Restaurantbesucher frei.

Nur noch günstiger ist das JJ´s hinten in den Mangroven, ein guter Tipp für Essen. Ansonsten hat die Bay nur 4 Hotels und 5 Restaurants.

Das Bateau Maygo Restaurant vermietet auch Segelboote für ½ + 1 Tagestouren an (ab350US$).Weiterer Anbieter: XXXX

Der kleine Strand am Ausgang der Bucht ist mit einem Watersportcenter + 4 Läden ausgestattet. Die Sonnenschutzhüte gehören zum Resort. Abends gibt es Livemusik ( aktuelle Schilder an Jetti). Die Privatfähre/ Boot bedient die komplette Bucht für 5EC$/ oneway. Die Beachboys organisieren vom Boot, Taxi bis zum Segeltörn alles weitere. Was will der Mensch mehr.

Yachties melden sich in der Marina von Marigot Bay unter VHF Channel 12 an.

Hafenmeister in Mygo
Doolittles Fähre Fish Fry am Beach

  Fähre zum Doolittles Restaurant und Hotel                          Fish Fry am Beach                                Hafenmeister in geschützter Bay

see star am  doolitles restaurant Mygo Bay Oben
Sunset Mygo Bay

         See Star vor dem Marigot Bay Hafen                         Sonnenuntergang Mygo                                      Marigot Bay von Oben

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