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-------------- Mein Name ist Regenberg, Olaf Regenberg---------------------------------

Südafrika                                                                                                                                                05/1997

Eine Reisebericht von Eastern Cape ( Kapstadt ) zum Western Cape ( East London ), Leider haben wir die Transkei nur angefangen.

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Eine Reise mit dem Auto von Westren Cape zum Eastern Cape . Ausgangspunkt ist Kapstadt. Mit der Wine Route, rund um Stellenbosch und der Garden Route von Kapstadt bis East London.

Mit dem Addo- Elefantenpark, Pinguine am Boulders Beach in Simons Town + Straussenfarm in Oudtshoorn.

                                                     Südafrika, irgendwie eine Mischung aus Schweiz und Niederlande!

Hier unsere Strecke nach East London, mit einem Rückflug von dort nach Kapstadt. Leider nur 2 Wochen, das war definitiv zu Kurz für diese Reise.


Vor der Reise:

Südafrika ist hervorragend für einen Urlaub mit dem Leihwagen (in Deutschland mieten!) geeignet. Es gibt in allen grösseren Orten Tankstellen, auch Supermärkte sind flächendeckend vorhanden und Trinkwasser kann man aus der Leitung geniessen.

Südafrika liegt auf der Süd-Halb-Kugel und hat damit die vier Jahreszeiten genau entgegengesetzt. Südafrika hat nicht viel mit der Dürre des Kontinentes zu tun. Hier gibt es ausdauernden Regen und auch schlechtes Wetter. Hier eine Klimatabelle für die Vorfreude. Die Temperaturen sind aber eher gemässigt. 

Bargeld gibt es ATM Maschinen in allen größeren Orten.


Gesundheit:                                                                                                                                                                  Habe für die Gardenroute und die Weinroute keinerlei Massnahmen getroffen. Für die Region vom Krügerpark sieht es anders aus.

Grundsätzliche Informationen findet Ihr unter Grundsätzliche Tipps auf meiner Seite.


Infrastruktur:

Die Strassen sind bis in die Transkei ( da wird es schon Abenteuerlich ) sehr gut ausgebaut. Wir haben uns sicher gefühlt, natürlich sollte man die Townships und die Fahrten nach Sonnenuntergang meiden. Die Auto haben alle einen Powerlook-Knopf.

Alle Orte mit haben im Zentrum ein Touristenbüro ( Touristoffice ) in das man bis 15.00 Uhr gehen kann, um dort mit Schrift und Bild eine Übernachtungsmöglichkeit ( meist private Gästehauser und B & B´s ) je nach Grösse des Geldbeutels herauszusuchen. Von der Touristeninfo gibt es dann einen Plan, der einem bis zum Guesthouses leitet und es wird natürlich vorher auch die Vakanz geprüft. In der Sommersaison Dezember + Januar sollte man allerdings schon vorbuchen.


Kap der guten Hoffnung:

Nehmen am Flughafen unseren Leihwagen in empfang und fahren auch gleich weiter Richtung Cape Point. Die Küstenstrasse ( Chapmans Peak Drive ) ist beeindruckend und ein Motiv reiht sich an das nächste.

Endlich an der Südspitze Afrikas angekommen. Hier kann man befestigte Wege über die Klippen gehen. Dann nehmen wir die Küstenstrasse hoch an der False Bay. Die Strasse der Kaphalbinsel passiert hier die Orte Muizenberg, Fish Hoek und Simons Town.

In Simonstown, unserer ersten Station,  kann man am Boulders Beach freilebende Brillenpinguine sehen. Ein wirklich toller Platz zum anhalten.

Nehmen dann unser Quartier in Muizenberg ein. Muizenberg ist wegen seiner bunten Strandhäuser ( Badehäuser ) bekannt.

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             Küstenstrasse Kaphalbinsel                                           Cape Point                                                         Pointy Mountains am Kap

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       Boulder´s Beach in Simonstown                                    British Hotel in Simonstown                                Badehäuser am Strand von Muizenberg


Wineroute:                                                                                                                

Unser Fahrt geht weiter in die Winelands nach Stellenbosch, Paarl und Franschhoek.

In Stellenbosch, der zweit ältesten Stadt des Landes kann man in Ruhe die alten Häuser im kap-holländischen und viktorianischen Stil anschauen. Ein Bummel über die “Dorp Straat läg dazu ein. Nicht vergessen: Besichtigung eines Weingutes..

Auch die Ortschaft Paarl ist vom Wetter und Bodenverhältnissen begünstigt, so dass auch hier der Wein im Mittelpunkt steht.

Die Ortschaft Franschhoek kann seine hugenottische Vergangenheit auch nicht verleugnen. Gebäude mit Reetdach in einer Umgebung wie Bayern.

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               Landschaft bei Stellenbosch                                        Weingut in Paarl                                           Wein auch in Franschhoek


Fahrt Richtung Port Elisabeth:                                                                                                                

Die Fahrt geht weiter an der Küste entlang, Ostwärts.

In Hermanus sollte man unbedingt ein paar Tage verbringen. Der Ort ist bekannt durch seine Wale.  Hermanus wird jedes Jahr zwischen Juni und Dezember von den Southern Right Walen besucht und bewohnt und ist weltbekannt hierfür.Uns hat es besonders gut gefallen in den kleinen, malerischen Hafenort. Als besonderer Tipp: Fisherman´s Cottage im Lemm's Corner. Hier hab ich meinem besten Fishpotje gegessen.

Weiterfahrt über Elim ( wunderschöner, historischer Ort mit kleinen Reethäuschen ) und Kap Agulhas, das wegen seines Leuchtturmes bekannt ist. Übrigens gibt es hier am Strand sehr viele Muscheln.

Wir machen eine Abstecher nach Oudthoorn, einem Ort, der wegen seiner Straussenfarmen und der Höhle “ Cango Cave”  berühmt ist. In Oudthoorn kann man auch wunderbar auf einer Straussenfarm übernachten und ggf. auch auf einem Strauss reiten ( Bedingung: nicht mehr als 75 Kg Körpergewicht)

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         Fishermans Cottage Rest. in Hermanus                               Leuchtturm von Kaap Agulhas                                Strauss in Oudthoorn

Wieder zurück an die Küste nach Mossel Bay, hier kann man mit einem Haikäfig tauchen gehen, weil es eine Menge Futter ( Robben auf der vorgelagerten Insel ) gibt.

Dann in Georg angekommen, wechseln wir das Gefährt. Von hier aus kann man eine wunderschöne Fahrt mit einem historische Zug, dem Outeniqua choo-Tjoe machen. Wir entscheiden uns für die Fahrt bis nach Wilderness. Eine unvergessene Fahrt über die Kliffe der Südküste.

Weiter nach Knysna und Plettenberg Bay. In Plettenberg Bay gibt es das Robberg Nature Reserve, eine Halbinsel für Wanderungen für einen ganzen Tag. Besonders sehenswert sind die zerklüfteten Felsenformationen.

Weiter in Richtung Port Elisabeth kommt dann auch der Addo Olifant Park, der schon Lust auf den Krüger macht. Port Elisabeth lassen wir aus, da wir ja von hier zurück nach Kapstadt fliegen wollen.

Wir Übernachten in Port Alfred an der Shipwreck Coast. Hier werden die Touristen auch schon langsam dünner.

Die Orte St. Francis Bay und besonders Jeffrey´s Bay sind für seine perfekten Wellen für Wellenreiter bekannt. Zum Übernachten lädt das Ubuntu ein. Hier bekommt man hautnah mit wie das Surffeeling von JayBay ist.

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                   Outeniqua Choo Tjoe Zug                             Surfer m Strand von JayBay                                             Strand in Wilderness


Kapstadt:                                                                                                                                           Die Stadt am Fusse des Tafelberges ist schon etwas besonderes.Besonders sicher und komfortabel ist es an der Waterfront, ein Bauwerk, das auch Vorbild für Hamburg und Port Luis ( Mauritius ) steht.

Hier kann ich unbedingt eine Fahrt mit einem Segelschiff empfehlen. Die Spirit of Victoria ligt im Hafen der Waterfront.

Die beste Aussicht auf den Tafelberg hat man von Camp´s Bay aus. 

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               Tafelberg von Innenstadt aus                                            Bloubergstrand                                      Waterfront (Hafen von Kapstadt)

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